Möchten Sie gesund und attraktiv sein?

Bestimmt. Es geht Ihnen da wie den meisten Menschen. Und eine Umfrage ergab kürzlich, dass Attraktivität und Gesundheit sehr häufig mit einer geraden und weißen Zahnreihe in Verbindung gebracht werden.

Und Gesundheit definiert sich, laut Weltgesundheitsorganisation (WHO), auch als psychische Gesundheit. Die ist unter anderem verbunden mit dem Wohlgefühl, das beim Betrachten von etwas natürlich Schönem, wie zum Beispiel einer perfekten Zahnreihe oder einem strahlenden Lächeln, entsteht.

Wir Zahnärzte am Bühler Tor wollen unseren Patienten zu Ästhetik und Wohlgefühl, also Gesundheit verhelfen.

Deshalb bilden meine Kolleginnen Fr. Dr. Martin, Frau Maas und ich uns in dem Fachbereich Ästhetische Zahnmedizin weiter.

Warum wir diese Fortbildung machen

Als Zahnärzte erleben wir jeden Tag, dass Patienten mit den natürlichen Gegebenheiten ihrer Zähne nicht zufrieden sind.

Entweder sind es eher kleinere Mängel, wie eine Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen. Oder es sind tatsächlich gravierende Fehlstellungen, ein starker Überbiss etwa, die unsere Patienten stören oder beinträchtigen.

Und oft stehen wir vor der Frage, wie viele Eingriffe in die natürlichen Zahn- und Kieferfunktionen vom ästhetischen Aspekt aus betrachtet sinnvoll sind. Denn nicht alles was zahnmedizinisch und zahntechnisch geht, ist im Ergebnis auch ästhetisch und in der Wirkung natürlich.

Denken Sie nur an die absolut gleichmäßigen und ultraweißen Zähne einiger amerikanischer Filmschauspieler. Natürliche Ästhetik sieht anders aus.

Und so erklärt sich unser Ziel bei dieser 18-monatigen Fortbildung. Wir wollen zu den neuesten Erkenntnissen zur ästhetischen, funktionalen und in ihrem Ergebnis natürlich wirkenden Zahnmedizin gelangen. Und diese zum Wohl unserer Patienten anwenden.

Ästhetik ist keine Kosmetik

Im Unterschied zur kosmetischen Zahnbehandlung, die alleine eine Verbesserung des Aussehens zum Ziel hat, basiert die ästhetische Zahnheilkunde immer auf ethischen und medizinischen Grundlagen.

Eine umfassende Diagnostik, detaillierte Therapieplanung und je nach Problemstellung, eine Vorbehandlung sind die Voraussetzungen. In der Verbindung mit einer möglicherweise zusätzlichen interdisziplinären Zusammenarbeit ist am Ende eine ästhetische und natürliche Zahnversorgung das Resultat.

Zehn Wochenenden, mehr als 150 Stunden, verteilt auf 18 Monate

Der beträchtliche Umfang dieser Ausbildung, die sowohl zahnmedizinische Aspekte als auch kieferorthopädische und kieferchirurgische sowie zahntechnische Lerninhalte hat, macht es notwendig, die Kurse auf zehn Wochenenden zu verteilen. Diese ziehen sich über 18 Monate hin und werden Ende 2017 abgeschlossen sein.

Am Ende erwartet uns ein Colloquium, dem wir unter Prüfungsbedingungen unsere erworbenen Kenntnisse vorstellen werden. Erst nach erfolgreich dort abgelegter Prüfung haben meine Kolleginnen und ich das Recht, uns Zahnärzte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Ästhetische Zahnmedizin zu nennen.

Das haben Sie davon

Für Sie als unsere Patienten bedeutet dieser Titel zunächst einmal nichts Neues. Sie werden weiterhin, wie bisher, die gleiche Sorgfalt in der Betreuung und Behandlung erleben. Sie werden weiterhin unsere gewohnte Professionalität erleben und unsere entspannte Stimmung spüren, die das ganze Team durchzieht.

Und dennoch erhöht sich Ihre Sicherheit und Ihre Gewissheit, dass alles, was wir für Sie tun, einem höchsten Qualitätsanspruch unterliegt.

Unser Ziel ist es, Sie mit hochwertiger Zahnmedizin zu versorgen und dies in Ästhetik und Funktionalität auf höchstem Niveau.

Lesen Sie hier demnächst, mit welchen Themenschwerpunkten, wie zum Beispiel Implantologie oder Funktionsdiagnostik, wir uns dort intensiv befassen.